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Altötting: Verfolgungsjagd endet mit sieben verletzten Polizisten und 40.000 Euro Schaden

Fluchtfahrt bei Altötting

Mann flieht vor Streife - sieben Polizisten bei Verfolgungsjagd verletzt

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    Eine Geschwindigkeitsmessanlage der Polizei blitzt an der B31. (zu dpa ""24-stündiger Blitzmarathon in Baden-Württemberg" vom 03.04.2019) +++ dpa-Bildfunk +++
    Eine Geschwindigkeitsmessanlage der Polizei blitzt an der B31. (zu dpa ""24-stündiger Blitzmarathon in Baden-Württemberg" vom 03.04.2019) +++ dpa-Bildfunk +++ Foto: Patrick Seeger, dpa (Symbolbild)

    Sieben Verletzte Polizisten und vier beschädigte Streifenwagen sind das Ergebnis einer Verfolgungsjagd in Oberbayern. Die Beamten wurden am Montagmorgen teilweise bei den Fahrmanövern des 29-jährigen Fluchtfahrers, als auch bei dessen anschließender Festnahme verletzt, wie die Polizei mitteilte. Die gesamte Verfolgungsjagd quer durch den Landkreis Altötting dauerte demnach über eine halbe Stunde.

    Verfolgungsjagd bei Altötting: Raser fährt über mehrere rote Ampeln

    Zuvor hatte ein Zeuge den Autofahrer gemeldet, weil er Schlangenlinien gefahren sein soll. Eine Streife wollte ihn anhalten, doch der Mann ignorierte die Signale. Weitere Streifen schlossen sich der Verfolgung an. In Altötting überfuhr der Mann demnach mehrere rote Ampeln bis er gestoppt werden konnte. Bei der Festnahme soll der 29-Jährige erheblichen Widerstand geleistet haben, wie die Polizei mitteilte. Insgesamt soll er vier Streifenwagen und ein geparktes Auto beschädigt haben. Der Gesamtschaden soll bei rund 40.000 Euro liegen.

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