Im Skandal rund um den Schlachthof Aschaffenburg sind im Fall wegen Vorenthaltens und Veruntreuens von Arbeitsentgelt die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft eingestellt worden. Die Vorwürfe hatten sich gegen zwei ehemalige Geschäftsführer gerichtet. Demnach sollen zwischen September 2020 und Februar 2022 vier Beschäftigte an 26 Tagen gearbeitet haben, obwohl sie nicht bei der Sozialversicherung gemeldet waren. Es sei ein Schaden von 304,59 Euro entstanden.
Skandal in Unterfranken