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Badeunfall: Tödlicher Badeunfall – Leiche aus Bodensee geborgen

Badeunfall

Tödlicher Badeunfall – Leiche aus Bodensee geborgen

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    Die Polizei geht davon aus, dass ein Badeunfall am Bodensee tödlich endete. (Archivbild)
    Die Polizei geht davon aus, dass ein Badeunfall am Bodensee tödlich endete. (Archivbild) Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa

    Mehrere Tage nach einem Badeunfall ist die Leiche eines 25-Jährigen aus dem Bodensee geborgen worden. Das bestätigte ein Sprecher der Polizei. Der junge Mann war am Samstag in der Reutiner Bucht bei Lindau (Bodensee) vor den Augen seiner Freunde untergegangen. Angaben der Wasserwacht zufolge, wurde der 25-Jährige am Mittwochmittag in 11,9 Metern Tiefe lokalisiert und von Tauchern aus dem Wasser geholt. Unterwasserdrohnen hätten den Einsatz unterstützt.

    Bootsausflug mit Freunden am Wochenende endet tödlich

    Der junge Mann hatte am Samstag zusammen mit Freunden laut Polizei zwei Motorboote gemietet. Die Gruppe fuhr damit in die Reutiner Bucht und ging relativ weit draußen auf dem See baden. Auch der 25-Jährige, der ein unerfahrener Schwimmer gewesen sein soll, sei ins Wasser gesprungen. «Als er immer weiter vom Boot weggetrieben wurde, ging er plötzlich vor den Augen seiner Freunde unter», hieß es von der Polizei. Bei sofort eingeleiteten Suchmaßnahmen mit zehn Booten und einem Hubschrauber war der Mann zunächst nicht gefunden worden.

    Das Wasser ist laut Polizei an der Unfallstelle 20 bis 30 Meter tief. Von dort zum Ufer zu schwimmen, ist auch für erfahrenere Schwimmer kaum zu bewältigen.

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