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Bayerische Lehrer fordern Impfangebot bis Ende der Osterferien - Staatskanzlei wehrt ab

Corona-Impfung

Bayerische Lehrer fordern Impfangebot bis Ende der Osterferien - Staatskanzlei wehrt ab

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    Impfwillige Lehrerinnen und Lehrer sollen noch in den Osterferien ein Impfangebot bekommen, das fordert eine bayerische Lehrervertretung.
    Impfwillige Lehrerinnen und Lehrer sollen noch in den Osterferien ein Impfangebot bekommen, das fordert eine bayerische Lehrervertretung. Foto: Sven Hoppe, dpa (Symbolbild)

    Bayerns größte Lehrervertretung will impfwillige Pädagogen nach den Osterferien nicht ohne Corona-Schutz ins Klassenzimmer zurücklassen. "Wenn die Lehrerinnen und Lehrer und alle an der Schule Beschäftigten am 1. Schultag nach den Osterferien wieder einen Fuß in die Schule setzen sollen, müssen im Vorfeld alle ein Impfangebot erhalten haben", schreibt der Bayerische Lehrer- und Lehrerinnenverband (BLLV) in einem am Montag veröffentlichten Brief an Ministerpräsident Markus Söder (CSU). "Wer kein Impfangebot erhalten hat, kann nur den Distanzunterricht anbieten." Impfung müsse vor Öffnung kommen. Unklar blieb in dem Brief, was mit Lehrern geschehen soll, die sich nicht impfen lassen wollen.

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