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Bayerische Polizei nutzt Corona-Daten aus Restaurants - hilft das bei einem Vermisstenfall im Allgäu?

Corona-Pandemie

Bayerische Polizei nutzt Corona-Daten aus Restaurants - hilft das bei einem Vermisstenfall im Allgäu?

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    Darf die Polizei Daten von Corona-Listen aus Restaurants nutzen? Diese Frage wird momentan diskutiert.
    Darf die Polizei Daten von Corona-Listen aus Restaurants nutzen? Diese Frage wird momentan diskutiert. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa (Symbolfoto)

    Bayerns Innenminister Joachim Herrmann kann den Ärger um die Nutzung von Corona-Gästelisten in Restaurants für Polizeiermittlungen nicht nachvollziehehen. „Die Polizei geht in einem Wirtshaus einem Mordversuch nach und sucht Zeugen“, sagte der der CSU-Politiker auf Nachfrage den Nürnberger Nachrichten, „nach Auffassung von FDP und Grünen sollte sie den Täter lieber laufen lassen, anstatt die Gästedaten beizuziehen, um den Täter zu ermitteln oder Gäste ausfindig zum machen, die etwas gesehen haben könnten.“ Dies sei „völlig absurd“.

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