Die Rettung alter Apfel- und Birnensorten haben sich Forscher im Alpenvorland zum Ziel gesetzt. Allein im vergangenen Jahr zogen sie rund 150 seltene Apfel- und Birnensorten nach. Dieses Jahr wollen sie rund 75 weitere Sorten vor dem Verschwinden retten, wie das in das Projekt eingebundene Landratsamt Weilheim-Schongau mitteilte. Viele dieser Sorten hätten nicht einmal Namen, sagte die Gartenbau-Ingenieurin am Landratsamt, Heike Grosser. "Und wenn sie Namen haben, sind es oft ganz lokale Namen."
"Würgebirne" und "Siaßei"