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Bayern verschiebt wegen Ukraine-Krise landesweiten Probealarm

Landesweiter Sirenen-Test

Bayern verschiebt wegen Ukraine-Krise landesweiten Probealarm

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    Bayern verschiebt wegen des Krieges in der Ukraine den anstehenden landesweiten Probealarm.
    Bayern verschiebt wegen des Krieges in der Ukraine den anstehenden landesweiten Probealarm. Foto: Thomas Frey, dpa (Symbolbild)

    Bayern verschiebt wegen des Krieges in der Ukraine den anstehenden landesweiten Probealarm. "Um eine Verunsicherung der Bevölkerung oder gar eine Fehlinterpretation aufgrund der aktuellen kriegerischen Auseinandersetzung in der Ukraine zu vermeiden, wird der ursprünglich für 10.03.2022 geplante landesweite Sirenenprobealarm verschoben", teilte das Innenministerium in München am Mittwoch auf dpa-Anfrage mit. "Der Probealarm wird voraussichtlich im Mai nachgeholt."

    Probealarm: Darum will Bayern Sirenen testen

    Der Warntag soll dazu dienen, die Bevölkerung zu sensibilisieren und die Funktion und den Ablauf der Warnung zu testen. Die Warnung - im Ernstfall etwa vor Naturkatastrophen, Chemieunfällen oder Attentaten - wird dann jeweils über Radio, Fernsehen, über die Warn-App NINA, über alle Sirenen, Lautsprecherwagen, in den sozialen Medien sowie auf digitalen Werbetafeln verbreitet. Auch Nordrhein-Westfalen hatte die für den gleichen Tag geplante landesweite Sirenenprobe am Mittwoch abgesagt.

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