Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) bleibt sich in seinen Vorbehalten gegen Wärmepumpen treu - er setzt dagegen lieber auf Geothermie und Holzheizungen, aber auch auf Wasserstoff. Das spiegelt sich in den Eckpunkten seiner bayerischen "Wärmestrategie" wider, die er nun in einer Kabinettssitzung vorgelegt hat. Diese soll ein zentraler Baustein sein, um Bayern - wie per Gesetz beschlossen - bis 2040 klimaneutral zu machen. Kritiker beklagen allerdings, dass es bislang jedenfalls keinerlei konkrete Details, Zahlen und Zwischenschritte gibt, wie dieses Ziel erreicht werden soll. Auch in dem nun vorgelegten Papier finden sich dazu keine konkreten Zahlenangaben.
Heizungen optimieren