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Bayerns Bergregionen wollen Besucherströme unter Kontrolle bringen

Ausflüge in der Corona-Pandemie

Bayerns Bergregionen wollen Besucherströme unter Kontrolle bringen

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    In der Corona-Pandemie zieht es besonders viele Menschen in die heimischen Ausflugsgebiete.
    In der Corona-Pandemie zieht es besonders viele Menschen in die heimischen Ausflugsgebiete. Foto: Ralf Lienert (Symbolbild)

    Mit Blick auf die Allgäuer Hochalpen zur Ruhe kommen: Das war auf dem Riedberger Horn im vergangenen Jahr oft nicht möglich. Erklommen in den Vorjahren nie mehr als 300 Besucher pro Tag den 1787 Meter hohen Berg, meldete ein Messgerät des Zentrums Naturerlebnis (ZN) Alpin während des Corona-Winters bis zu 1000 Gipfelstürmer an einem Tag. "Das ist verständlich, die Leute wollen raus", sagt der Leiter des ZN Alpin, Ethelbert Babl.

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