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Bayerns Lehrer fordern wegen Corona: Maximal 30 Schüler pro Klasse

Nach den Sommerferien

Bayerns Lehrer fordern wegen Corona: Maximal 30 Schüler pro Klasse

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    Auch der Unterricht hat Schulen hat sich durch Corona stark geändert - so auch hier an der Mittelschule Lindenberg.
    Auch der Unterricht hat Schulen hat sich durch Corona stark geändert - so auch hier an der Mittelschule Lindenberg. Foto: Matthias Becker

    Nach den Sommerferien sollten wegen der Corona-Krise aus Sicht von Bayerns Lehrern maximal 30 Schüler in eine Klasse gehen. Größere Klassenstärken sollten an allen Schulen vermieden werden, "um Teilungen für einen gegebenenfalls notwendigen Schichtbetrieb problemlos durchführen zu können", teilte die Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Lehrerverbände (abl) am Donnerstag in München mit. Im Falle lokaler infektionsbedingter Einschränkungen müsse es Notfallpläne geben, "die festlegen, was wie in den Distanzunterricht ausgelagert wird".

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