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Bayernweiter Corona-Hotspot: FDP droht mit Klage

Corona-Lockerungen

Bayernweiter Corona-Hotspot: FDP droht mit Klage

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    FDP-Landeschef Martin Hagen hält die geplanten Lockerungen für angemessen. Falls ganz Bayern zum Corona-Hotspot erklärt werden sollte, will die FDP klagen.
    FDP-Landeschef Martin Hagen hält die geplanten Lockerungen für angemessen. Falls ganz Bayern zum Corona-Hotspot erklärt werden sollte, will die FDP klagen. Foto: Nicolas Armer, dpa (Archiv)

    Für den Fall der Einstufung von ganz Bayern zum Corona-Hotspot droht die FDP der Staatsregierung mit einem juristischen Nachspiel. "Die Debatte um einen bayernweiten Hotspot entbehrt jeder Substanz: Eine Gebietskörperschaft kann nur zum Hotspot erklärt werden, wenn dort eine gefährlichere Virusvariante auftaucht oder eine Überlastung der Krankenhauskapazitäten droht. Diese Bedingungen sind bezogen auf Bayern nicht erfüllt", sagte FDP-Landeschef Martin Hagen am Montag in München. Hohe Infektionszahlen allein reichten als Begründung nicht aus. "Sollte der Landtag dennoch entscheiden, Bayern zum Hotspot zu erklären, werden wir dagegen klagen."

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