Weil in einem Bayreuther Impfzentrum der Corona-Impfstoff möglicherweise zu stark verdünnt wurde, erhalten rund 600 Menschen ein Angebot zur Blutabnahme. Bei sechs von insgesamt 581 Impfungen könne nicht ausgeschlossen werden, dass eine zu geringe Impfdosis des Herstellers Biontech/Pfizer verabreicht wurde, teilte ein Sprecher des Landratsamtes Bayreuth am Donnerstag mit. Die mögliche Normabweichung sei bei der täglichen Nachkontrolle festgestellt worden.
Corona-Impfungen