Der Vater des Jungen hatte für das Kind ursprünglich 170.000 Euro von der Heilpraktikerin seiner verstorbenen Partnerin verlangt. Die an Gebärmutterhalskrebs erkrankte Frau hatte - trotz guter Behandlungschancen - eine Strahlen- und Chemotherapie abgebrochen und sich stattdessen auf Präparate aus Schlangengift verlassen, die sie von ihrer Heilpraktikerin bekam.
Frau hatte Gebärmutterhalskrebs