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Betrunkene halten Blutabnahme bei Polizeikontrolle für Corona-Impfung

Vorfall bei Regensburg

Betrunkene halten Blutabnahme bei Polizeikontrolle für Corona-Impfung

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    Die Blutabnahme bei einer Polizeikontrolle hielten zwei Betrunkene für eine Corona-Impfung. Zuvor hatten sie versucht, ihr liegengebliebenes Auto von der A3 zu schieben.
    Die Blutabnahme bei einer Polizeikontrolle hielten zwei Betrunkene für eine Corona-Impfung. Zuvor hatten sie versucht, ihr liegengebliebenes Auto von der A3 zu schieben. Foto: Bernd Thissen, dpa (Symbolbild)

    Mit 2,5 Promille haben zwei Männer bei Regensburg versucht, ihr liegen gebliebenes Auto von der Autobahn zu schieben. Nach Angaben der Polizei vom Sonntag hatten die beiden wohl etwas zu stark in das neue Jahr gefeiert, denn nachdem ihr Auto auf der A3 am Samstagabend den Geist aufgab, weil der Tank leer war, wollten sie es einfach von der Autobahn schieben.

    Betrunkene halten Blutabnahme für Corona-Impfung

    Die Polizei stellte bei ihrer Ankunft bei beiden jeweils etwa 2,5 Promille fest. Als sich die beiden gegenseitig als Fahrer bezichtigten, wurde den Männern zudem Blut abgenommen. Da die Männer sehr betrunken waren, wurden sie zuerst panisch, als ihnen ein Arzt Blut abnehmen sollte, sie hielten die Nadel darüber hinaus wohl für eine Corona-Impfung, so die Polizei. Zudem konnte keiner der beiden einen Führerschein vorzeigen.

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