Der Bundesgerichtshof (BGH) hat das Urteil gegen den früheren Regensburger Oberbürgermeister Joachim Wolbergs teilweise gekippt. Der 50-Jährige muss sich erneut vor Gericht verantworten. Der sechste Strafsenat des BGH verhandelte am Donnerstag in Leipzig die Revisionen zu den Urteilen aus den Jahren 2019 und 2020 in zwei Prozessen um Korruptionsvorwürfe und Parteispenden im Kommunalwahlkampf 2014. Das zweite Urteil bleibt bestehen.
Gerichtsprozess