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Bombendrohung beim Oktoberfest: Wiesn-Besucher am Augsburger Hauptbahnhof gestrandet

Oktoberfest 2025

„Ist echt traurig“: Wiesn-Besucher stranden nach Bombendrohung am Augsburger Hauptbahnhof

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    Eine Gruppe Winzer aus Rheinhessen wollte eigentlich aufs Oktoberfest und ist in Augsburg gestrandet. Markus Machmer, Tobias Müller, Axel Becker, Markus Schilling und Ulf (von links) gehörten dazu. Die Weinbauern überlegten sich eine Alternative.
    Eine Gruppe Winzer aus Rheinhessen wollte eigentlich aufs Oktoberfest und ist in Augsburg gestrandet. Markus Machmer, Tobias Müller, Axel Becker, Markus Schilling und Ulf (von links) gehörten dazu. Die Weinbauern überlegten sich eine Alternative. Foto: Ina Marks

    Die Vorfreude von acht Winzern aus Rheinhessen findet am Mittwochvormittag in Augsburg ein jähes Ende. Die Freunde wollen das Oktoberfest besuchen, sie haben einen Tisch im Ammer-Festzelt reserviert. Um kurz nach sechs Uhr morgens fahren sie mit dem Zug in Worms los. Dann macht ihnen der Bombenalarm auf dem Oktoberfest einen Strich durch die Rechnung. Per Durchsage wird im ICE geraten, die bayerische Landeshauptstadt gar nicht erst anzusteuern. Endstation Augsburger Hauptbahnhof also. Die Weinbauern sind nicht die einzigen Wiesn-Gestrandeten an diesem Tag. Doch für sie ist der ausgefallene Besuch besonders enttäuschend.

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