Wegen der strengeren Corona-Einreiseregeln für Menschen aus Tschechien nach Deutschland hat es an manchen Grenzübergängen in Bayern teils lange Schlangen an den Teststationen gegeben.
Bild: Armin Weigel, dpa
Wegen der strengeren Corona-Einreiseregeln für Menschen aus Tschechien nach Deutschland hat es an manchen Grenzübergängen in Bayern teils lange Schlangen an den Teststationen gegeben.
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Wegen der verschärfen Einreiseregeln für Berufspendler aus Tschechien haben sich am frühen Montagmorgen bereits Fahrzeuge an den Grenzübergängen in der Oberpfalz gestaut, in Oberfranken lief es zunächst ruhig ab.
Ein Polizeisprecher aus Oberfranken berichtete von einem ruhigen Start an der Station Schirnding (Landkreis Wunsiedel). Die Station sei seit 5 Uhr in Betrieb und es habe zunächst keine Verkehrsbehinderungen gegeben. "Ich gehe davon aus, dass sich die meisten Pendler bereits am Wochenende haben testen lassen und demnach kein Problem haben", sagte der Sprecher. Die Berufspendler dürfen mit einem höchsten 48 Stunden alten, negativen Test einreisen.
Anders sah es am Morgen an den Stationen in der Oberpfalz aus: In Waldmünchen (Landkreis Cham) standen etwa 300 Fahrzeuge, in Furth im Wald (Landkreis Cham) um die 400, wie ein Polizeisprecher sagte. Die Anzahl der Fahrzeuge und damit der Stau "baut sich gerade erst auf", so der Sprecher am Morgen. Der Rückstau reichte am frühen Morgen bereits bis nach Tschechien hinein.