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"Corona-Hotspot": Nicht einmal jeder Zehnte war infiziert

Corona-Pandemie in Bayern

"Corona-Hotspot": Nicht einmal jeder Zehnte war infiziert

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    Auch an sogenannten Corona-Hotspots gab es weniger Infizierte als erwartet.
    Auch an sogenannten Corona-Hotspots gab es weniger Infizierte als erwartet. Foto: Peter Steffen/dpa (Symbolbild)

    Auch an sogenannten Corona-Hotspots hat sich bisher der überwiegende Teil der Bevölkerung nicht mit dem Virus infiziert. Im oberbayerischen Bad Feilnbach hatten 6,0 Prozent der Erwachsenen Antikörper gegen das Sars-CoV-2-Virus und demnach eine Infektion durchgemacht, wie eine am Dienstag veröffentlichte Studie des Robert Koch-Instituts (RKI) ergab. Die Tests mit 2153 Erwachsenen vom 23. Juni bis 4. Juli ergaben somit 2,6-mal mehr Infektionen als bisher bekannt. Der Großteil der Bevölkerung habe damit die Infektion nicht durchgemacht, sagte Studienleiterin Claudia Santos-Hövener.

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