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Corona-Krise sorgt in Bayern für größten Steuerverlust seit 75 Jahren

Über 11 Millionen Euro zu wenig

Corona-Krise sorgt in Bayern für größten Steuerverlust seit 75 Jahren

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    Finanzminister Albert Füracker hat über 11 Millionen Euro zu wenig in der Kasse.
    Finanzminister Albert Füracker hat über 11 Millionen Euro zu wenig in der Kasse. Foto: Lino Mirgeler, dpa (Archiv)

    Der Freistaat Bayern steuert in den kommenden Jahren auf die heftigsten Steuerverluste seit dem Zweiten Weltkrieg zu und ein Ende des Abschwungs ist bisher nicht zu erkennen. Wegen der Corona-Krise (hier geht's zu unserem Newsblog) drohen bis 2022 Mindereinnahmen von rund 11,8 Milliarden Euro.

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