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Das "Melo" in KF: Papp- statt Plastikstrohhalme für die Umwelt

Kultdisco geht voran

Das "Melo" in KF: Papp- statt Plastikstrohhalme für die Umwelt

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    Simon Fink, Juniorchef im Melodrom (links), und Techniker Luca benutzen die neuen Trinkhalme aus Pappe gerne auch selbst. In der Kaufbeurer Kultdisco ersetzen sie nun die Plastikhalme.
    Simon Fink, Juniorchef im Melodrom (links), und Techniker Luca benutzen die neuen Trinkhalme aus Pappe gerne auch selbst. In der Kaufbeurer Kultdisco ersetzen sie nun die Plastikhalme. Foto: Harald Langer

    Bilder von Plastikteppichen auf den Ozeanen und jämmerlich dahinvegetierenden Meeressäugern mit eingewachsenen Kunststoffteilen brennen sich mittlerweile jeden Tag in das kollektive Gedächtnis. Ein Teil des Problems sind Plastiktrinkhalme, die als extrem umweltschädlich gelten. Die EU plant, die ebenso bunten wie gefährlichen Stäble zu verbieten. Erste Supermarktketten haben diese Produkte bereits aus dem Sortiment genommen. Und auch die Gastronomie denkt um. Melodrom-Betreiber Jakob „Jacko“ Eger verbannt die Plastikröhrchen aus seiner Kaufbeurer Kultdisco: „Irgendjemand muss ja den Anfang machen.“

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