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Das rockt, fetzt, geht ab

Rainer von Vielen

Das rockt, fetzt, geht ab

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    Rainer von Vielen: Die vier Jugendfreunde aus dem Allgäu, alle Jahrgang 1977, und inzwischen unausgeschlafene Familienväter, veröffentlichen jetzt mit "Überall Chaos" ihr neues Album.  Mit Gitarre (Mitsch Oko), Bass (Dan le Tard) und Schlagzeug (Sebastian Schwab) erschafft die Band über elektronische Sounds ein vieldimensionales Klangbild.
    Rainer von Vielen: Die vier Jugendfreunde aus dem Allgäu, alle Jahrgang 1977, und inzwischen unausgeschlafene Familienväter, veröffentlichen jetzt mit "Überall Chaos" ihr neues Album. Mit Gitarre (Mitsch Oko), Bass (Dan le Tard) und Schlagzeug (Sebastian Schwab) erschafft die Band über elektronische Sounds ein vieldimensionales Klangbild. Foto: Vollmond-Konzerfotografie

    Wow, ist das wirklich Rainer von Vielen? Bei „Der größte Tag“ rocken Gitarre und Schlagzeug, dass es eine wahre Freude ist (zur Hörprobe geht es hier). „Du bist der Augenblick, von deinem Glück ein Stück, was in den Sternen lag, der größte Tag“, singt Rainer Hartmann und wandelt auf den Spuren von Campino. Das fetzt, geht richtig ab. Die Nummer könnte auch bei einem Stadionkonzert funktionieren und Zigtausende in Bewegung und zum Mitsingen bringen. Auf den „Größten Tag“ dürfen sich die Fans auch beim traditionellen Weihnachtskonzert der Allgäuer Bastard-Pop-Band Rainer von Vielen freuen, das am 23. Dezember in der Kemptener Kultbox über die Bühne geht – aber auch auf noch auf einiges mehr.
    „Ja, wir sind tatsächlich rockiger geworden“, sagt Gitarrist Mitsch Oko, der im wirklichen Leben Michael Schönmetzer heißt. Das liege vor allem auch an Schlagzeuger Sebastian Schwab: Der Jugendfreund, der zu Anfangszeiten von Rainer von Vielen schon in der Band trommelte, ist seit zwei Jahren wieder wieder dabei. Er ist ein geradliniger, schnörkelloser Rocker. Das hört man nicht nur auf „Der größte Tag“, sondern auch auf einigen anderen Songs des neuen Albums „Überall Chaos“, das wir vorab hörern durften.

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