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Debatte um neue Moschee in Kaufbeuren geht weiter

Transparenz gefordert

Debatte um neue Moschee in Kaufbeuren geht weiter

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    Die Erschließungsarbeiten am künftigen Gewerbegebiet Untere Au (links) im Kaufbeurer Norden schreiten voran. Dort ist ein Gebetshaus des türkisch-islamischen Vereins geplant. Zwischen Buronstraße und dem Wohngebiet südlich ist nun zudem eine Lärmschutzwand gebaut worden.
    Die Erschließungsarbeiten am künftigen Gewerbegebiet Untere Au (links) im Kaufbeurer Norden schreiten voran. Dort ist ein Gebetshaus des türkisch-islamischen Vereins geplant. Zwischen Buronstraße und dem Wohngebiet südlich ist nun zudem eine Lärmschutzwand gebaut worden. Foto: Harald Langer

    Eine Entscheidung über eine Moschee mit Veranstaltungssaal im neuen Gewerbegebiet Untere Au in Kaufbeuren wird es auch in den nächsten Wochen nicht geben. Allerdings habe es diese Woche ein „konstruktives Gespräch in guter Atmosphäre“ zwischen Vertretern der Stadtratsfraktionen und des türkisch-islamischen Kulturvereins gegeben, berichtet Oberbürgermeister Stefan Bosse. Eine Tendenz, ob die Stadt das städtische Grundstück an den Verein verkauft, lässt sich daraus aber offenbar nicht ableiten. „Wir setzen den Dialog fort“, so Bosse. Darin seien auch die Bürger einbezogen. Der Oberbürgermeister bekräftigt, dass vor einem möglichen Beschluss eine Bürgerversammlung zu dem Thema stattfinden werde.

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