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Drogen-Shop "Chemical Revolution" beschäftigt weiterhin Gericht

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Drogen-Shop "Chemical Revolution" beschäftigt weiterhin Gericht

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    An Händen und Füßen gefesselt ist einer der Hauptangeklagten, den bewaffnete Polizisten in die zu einem Gerichtssaal umfunktionierte Kongresshalle in Gießen bringen. Unter dem Namen "Chemical Revolution" soll der Mann gemeinsam mit seinen Mitangeklagten massenweise Drogen aus den Niederlanden beschafft und im Darknet sowie im öffentlichen Bereich des Internet verkauft haben.
    An Händen und Füßen gefesselt ist einer der Hauptangeklagten, den bewaffnete Polizisten in die zu einem Gerichtssaal umfunktionierte Kongresshalle in Gießen bringen. Unter dem Namen "Chemical Revolution" soll der Mann gemeinsam mit seinen Mitangeklagten massenweise Drogen aus den Niederlanden beschafft und im Darknet sowie im öffentlichen Bereich des Internet verkauft haben. Foto: Boris Roessler, dpa

    Als mutmaßlicher Chef gilt ein Mann aus dem Landkreis München. Derzeit seien 18 weitere Verhandlungstage bis Ende April geplant, teilte eine Sprecherin mit. "Wobei durchaus nicht sicher ist, dass diese ausreichen werden, auch wegen der bekannten Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie".

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