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Emskirchen: Brandopfer aus Gartenhütte lebte dort schon länger

Brandursache unklar

Brandopfer aus Gartenhütte in Emskirchen lebte dort schon länger

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    Nach dem Leichenfund in einer abgebrannten Gartenhütte in Emskirchen ist das Brandopfer per DNA-Analyse identifiziert worden.
    Nach dem Leichenfund in einer abgebrannten Gartenhütte in Emskirchen ist das Brandopfer per DNA-Analyse identifiziert worden. Foto: Daniel Vogl, dpa (Symbolbild)

    Nach dem Leichenfund in einer abgebrannten Gartenhütte in Emskirchen (Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim) ist das Brandopfer per DNA-Analyse identifiziert worden. Es handle sich um einen 55-jährigen Mann ohne festen Wohnsitz in Deutschland, teilte die Polizei mit. Er habe schon länger in dem Gartenhäuschen gewohnt.

    Die Obduktion ergab, dass der Mann am Rauch erstickt ist. Die Polizei geht von einem Unfall aus. Warum die Gartenhütte in Brand geriet, könne nicht ermittelt werden. Das Häuschen sei bis auf die Grundmauern abgebrannt. Feuerwehrleute hatten die Leiche am Freitagabend bei Löscharbeiten in der Gartenhütte entdeckt.

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