Es war ein grauenvolles Bild, das sich am Pfingstsonntag 1938 am Bahnübergang bei Nesselwang-Wank bot, wo ein Zug mit einem Reisebus zusammengeprallt war. „In weitem Umkreis lagen menschliche Körperteile in buntem Durcheinander mit Kleidungsstücken, Hand- und Reisetaschen, Eisenteile des Wagens usw.“, berichtete das Füssener Blatt. Sieben Mitglieder einer Reisegruppe aus Stuttgart überlebten den Pfingstausflug nicht, der sie über Füssen nach Innsbruck führen sollte, acht wurden schwer und viele weitere mehr oder weniger leicht verletzt.
Vor 80 Jahren