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Escape Rooms-Betreiber: "Flüchten können die Spieler bei uns immer"

Sicherheit geht vor

Escape Rooms-Betreiber: "Flüchten können die Spieler bei uns immer"

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    Felix Orth führt den „Room of Secrets“ in der Bäckerstraße.
    Felix Orth führt den „Room of Secrets“ in der Bäckerstraße. Foto: Matthias Becker

    Felix Orth führt den „Room of Secrets“ in der Bäckerstraße. Kim L. Geiger bietet drei Räume in seinem „Code Red Action Park“ in der Porschestraße an. Vier verschiedene Räume mit vier verschiedenen „Missionen“ hat Orth im Angebot. „In jedem gibt es mindestens zwei gesicherte Fluchtwege, teilweise sogar drei“, sagt er. „Bei uns steht der Spielspaß im Vordergrund und dazu bedarf es nicht, eingesperrt zu sein.“ Bei einer Mission allerdings hat Orth die Brandkatastrophe in Polen zum Anlass genommen, die Handlung zu ändern. „Das war angesichts der stetigen Weiterentwicklung der Spielszenen sowieso schon seit Längerem geplant.“ Bei „The Rabbit Hole“ (deutsch „Kaninchenbau“), in Anlehnung an das Märchen Alice im Wunderland, müssen die Spieler nun keinen Schlüssel mehr finden, um aus dem Raum herauszukommen, sondern ein Gegenmittel zu einem Zauber-Elixier. Vor der Änderung der Handlung sei es den Spielern aber auch schon zu jeder Zeit möglich gewesen, selbstständig durch einen Notfallschlüssel den Raum zu verlassen, sagt der Chef.

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