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Eurofighter aus Bayern landet wegen Technik-Problemen in Stuttgart

Übungsflug abgebrochen

Eurofighter aus Bayern landet wegen Technik-Problemen in Stuttgart

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    Ein Eurofighter musste seinen Übungsflug am Mittwoch abbrechen. Er stammte vom Stützpunkt der Luftwaffe Neuburg an der Donau.
    Ein Eurofighter musste seinen Übungsflug am Mittwoch abbrechen. Er stammte vom Stützpunkt der Luftwaffe Neuburg an der Donau. Foto: Peter Kneffel, dpa (Archivbild)

    Ein Eurofighter der Luftwaffe aus Bayern hat am Mittwoch wegen technischer Probleme einen Übungsflug abbrechen und am Stuttgarter Flughafen landen müssen. "Es ist niemand zu Schaden gekommen", teilte die Luftwaffe am Mittwoch via X (vormals Twitter) mit. Zuerst hatte die "Bild" über die Landung berichtet.

    Welche Probleme hatte der Eurofighter auf seinem Flug am Mittwoch?

    Ein Sprecher des Luftwaffen-Stützpunktes im oberbayerischen Neuburg an der Donau sagte auf Nachfrage, es habe sich um eine "ganz normale Landung" wegen "kleiner elektronischer Probleme" gehandelt. Ein Techniker-Team sei schon auf dem Weg von Oberbayern nach Stuttgart. Die genaue Ursache für die Probleme blieb laut einem Luftwaffen-Sprecher zunächst unklar.

    Neuburg an der Donau: einer von vier Eurofighter-Standorten

    Dem "Bild"-Bericht zufolge flog ein anderer Eurofighter, der den Kampfjet beim Übungsflug begleitet hatte, allein wieder zurück zum Stützpunkt im oberbayerischen Neuburg an der Donau. Der Fliegerhorst dort ist einer von vier Eurofighter-Standorten der Luftwaffe.

    Wann ist der Kampfjet in Stuttgart gelandet?

    Auf den Betrieb des Stuttgarter Flughafens habe die Landung des Eurofighters keine größeren Auswirkungen gehabt, sagte ein Sprecher. Der Funkspruch an den Stuttgarter Tower sei gegen 10.40 Uhr eingegangen und habe ein Standardverfahren ausgelöst. Bei diesem würden Landungen priorisiert, um Platz auf der Landebahn zu schaffen. Auch die Feuerwehr sei eingeschaltet worden. Gegen 11.00 Uhr sei die Maschine dann auf dem Flughafen gelandet. Dort stand sie nach Angaben des Sprechers auch noch am frühen Mittwochnachmittag (Stand 14.15 Uhr).

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