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Fünf Jahre nach Polizistenmord - Corona bringt "Reichsbürgern" in Bayern Zulauf

Tausende Mitglieder der Bewegung

Fünf Jahre nach Polizistenmord - Corona bringt "Reichsbürgern" in Bayern Zulauf

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    Die Reichsbürger-Szene hat im Laufe der Corona-Pandemie wieder mehr Zulauf erhalten. Das Foto zeigt ein Haus, in dem ein 49-Jähriger Angehöriger der Reichsbürger-Bewegung vor fünf Jahren einen Polizisten in Georgensgmünd getötet hat.
    Die Reichsbürger-Szene hat im Laufe der Corona-Pandemie wieder mehr Zulauf erhalten. Das Foto zeigt ein Haus, in dem ein 49-Jähriger Angehöriger der Reichsbürger-Bewegung vor fünf Jahren einen Polizisten in Georgensgmünd getötet hat. Foto: Nicolas Armer, dpa

    Fünf Jahre nach dem Mord an einem Polizisten durch einen Angehörigen der sogenannten Reichsbürger-Bewegung im mittelfränkischen Georgensgmünd (Landkreis Roth) hat die Szene im Freistaat wieder mehr Zulauf. "Der Trend, dass Reichsbürger und Selbstverwalter die Pandemie ausnutzen und instrumentalisieren und über die damit verbundenen Themenbereiche ihre Ideologie versuchen zu transportieren, hat sich auch im Jahr 2021 fortgesetzt", sagte ein Sprecher des Landesamtes für Verfassungsschutz auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur.

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