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Falschparker und Blitzer: So viel verdienen Bayerns Städte mit ihren Knöllchen

Verkehrsverstöße

Falschparker und Blitzer: So viel verdienen Bayerns Städte mit ihren Knöllchen

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    Parkplätze sind in vielen Städten rar. Sein Auto nur kurz an der Ecke stehen zu lassen, kann schnell mit einem Knöllchen bestraft werden. Das spült Geld in die Stadtkassen.
    Parkplätze sind in vielen Städten rar. Sein Auto nur kurz an der Ecke stehen zu lassen, kann schnell mit einem Knöllchen bestraft werden. Das spült Geld in die Stadtkassen. Foto: Bernd Wüstneck, dpa

    Das Auto im Parkverbot, um beim Bäcker etwas zu holen. Oder ein bisschen zu schnell unterwegs, um ja pünktlich zu einem Termin zu kommen: Solche Situationen haben oft einen Denkzettel zur Folge in Form eines Knöllchens. Die Einnahmen durch Parkverstöße und geblitzte Autofahrer kommen oft den Kommunen in Bayern zugute. Sie lagen auch im vergangenen Jahr in Bayern wieder in Millionenhöhe, wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur ergab.

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