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Flüchtlinge im Hotel in München: Warum das manchmal nötig ist

Ukraine-Krieg

Geflüchtete in München müssen aus Hotels ausziehen: So will Bayern Kosten sparen

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    Dieses Hotel im Münchner Bahnhofsviertel ist eins von denen, die zuletzt Zimmer für Geflüchtete aus der Ukraine bereitstellten.
    Dieses Hotel im Münchner Bahnhofsviertel ist eins von denen, die zuletzt Zimmer für Geflüchtete aus der Ukraine bereitstellten. Foto: Sarah Ritschel

    In München ist in den vergangenen Tagen eine der größten Umzugsaktionen seit Langem abgelaufen. Mehr als 1000 geflüchtete Menschen mussten quer über die Stadt verteilt in neue Unterkünfte umziehen. Die betroffenen Flüchtlinge hatten bislang in Münchner Hotels gewohnt. Das aber hat das bayerische Innenministerium jetzt der Landeshauptstadt untersagt - aus Kostenspargründen. Auch in anderen Regionen Bayerns sollen die Ausgaben für die Unterbringung Geflüchteter sinken.

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