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Garmisch-Partenkirchen: Polizei findet vermisstes Kind nach drei Minuten

Garmisch-Partenkirchen

Polizei findet vermisstes Kind nach nur drei Minuten Suche

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    Beamte der Bundespolizei waren zur richtigen Zeit am richtigen Ort: Nur drei Minuten nach dem Funkspruch entdeckten sie den vermissten Jungen in Garmisch-Partenkirchen.
    Beamte der Bundespolizei waren zur richtigen Zeit am richtigen Ort: Nur drei Minuten nach dem Funkspruch entdeckten sie den vermissten Jungen in Garmisch-Partenkirchen. Foto: Benedikt Siegert (Symbolbild)

    Die Suche nach einem vermissten Kind konnte die Polizei in Garmisch-Partenkirchen am letzten Donnerstag, 13. Januar, schneller als geplant beenden. Wie aus einem Polizeibericht hervorgeht, haben Beamte der Bundespolizei den Sechsjährigen nach nur drei Minuten Suche entdeckt. Der Junge hatte sich allein auf "Entdeckungstour" begeben.

    Vermisster Junge in Garmisch-Partenkirchen nach nur drei Minuten gefunden

    Die verständigte Polizeidiensstelle informierte alle eingesetzten Streifen im Stadtgebiet von Garmisch-Partenkirchen über den vermissten Jungen. So wurde auch eine Streife der Bundespolizei auf die Vermisstensuche aufmerksam. Wie sich herausstellte, waren die Beamten zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Denn knapp drei Minuten nach der Funkdurchsage entdeckten sie den herumlaufenden Jungen im Bereich der Zugspitzstraße.

    Die Bundespolizisten beruhigten den etwas verängstigten Sechsjährigen und vertrauten ihn dann der Obhut der Polizeiinspektion Garmisch-Partenkirchen an. Von dort aus wurden die Erziehungsberechtigten benachrichtigt, die ihr Kind dann wohlbehalten mit nach Hause nehmen konnten.

    Lohr am Main in Unterfranken: Polizei tröstet weinendes Mädchen mit Schokolade

    In Lohr am Main in Unterfranken hat ein 15-Jähriger ein weinendes Mädchen zur Polizei gebracht. Er hatte die Fünfjährige allein mit ihrem Fahrrad in der Stadt angetroffen. Das Kind hatte auf dem Heimweg seine Familie verloren.

    Die Beamten trösteten das Mädchen mit einem Schokoriegel. Dann erzählte sie ihnen alles, was sie über ihr Zuhause wusste. So kamen die Polizisten auf die Adresse der Fünfjährigen und fanden schließlich auch ihre Mutter und ihren Bruder.

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