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Gedenken zum Oktoberfest-Attentat 1980: Betroffene kämpfen um Hilfen

Oktoberfest-Attentat 1980

Gedenken zum Oktoberfest-Attentat - Betroffene kämpfen um Hilfen

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    Ein Sarg wird vom verwüsteten Tatort beim Oktoberfest am 26. September 1980 weggetragen. Bei dem schwersten rechtsterroristischen Anschlag in der Geschichte der Bundesrepublik starben 13 Menschen.
    Ein Sarg wird vom verwüsteten Tatort beim Oktoberfest am 26. September 1980 weggetragen. Bei dem schwersten rechtsterroristischen Anschlag in der Geschichte der Bundesrepublik starben 13 Menschen. Foto: Frank Leonhardt, dpa (Archivfoto)

    Am Abend der 26. September 1980 riss am Haupteingang zum Oktoberfest eine Bombe zwölf Besucher in den Tod, auch der rechtsextreme Bombenleger Gundolf Köhler starb. Mehr als 200 Menschen wurden verletzt. Zum Jahrestag des Attentats werden an der Stelle am Sonntag Überlebende, Angehörige von Opfern und Vertreter der Stadtgesellschaft zu einem Gedenken erwartet. Wie in früheren Jahren wird Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) dabei sein.

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