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Geheimbund der "Guglmänner" fordert: Kini soll in Kampenwand gemeiselt werden

Todestag König Ludwig II.

Geheimbund der "Guglmänner" fordert: Kini soll in Kampenwand gemeiselt werden

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    Die Guglmänner wollen nach dem amerikanischen Vorbild König Ludwig II. in Stein meiseln. Das Anlitz des Königs wäre ihrer Meinung nach an der Kampenwand am besten aufgehoben.
    Die Guglmänner wollen nach dem amerikanischen Vorbild König Ludwig II. in Stein meiseln. Das Anlitz des Königs wäre ihrer Meinung nach an der Kampenwand am besten aufgehoben. Foto: Mike Nelson/dpa (Symbol)

    Sie tragen schwarze Kutten und sehen sich als Hüter der Monarchie: Der bayerische Geheimbund der Guglmänner sorgt immer wieder mit skurrilen Aktionen für Aufmerksamkeit. Pünktlich zum 134. Todestag von König Ludwig II. fordern die Guglmänner nun von Ministerpräsident Söder: Der Märchenkönig soll ein Monument aus Stein bekommen. Und das nicht irgendwo - sondern in die Kampenwand bei Chiemgau. So könnte der verstorbene bayerische König auf ewig auf sein Schloss Herrenchiemsee und ganz Bayern hinunterblicken.

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