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Gericht verurteilt Tierquäler: Hähne und Enten unter katastrophalen Bedingungen gehalten

Landkreis Augsburg

Hähne stecken tagelang in einem verschlossenen Holzverschlag

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    Weil Geflügel unter katastrophalen Bedingungen gehalten wurde, wurden zwei Angeklagte in getrennten Prozessen wegen Tierquälerei verurteilt.
    Weil Geflügel unter katastrophalen Bedingungen gehalten wurde, wurden zwei Angeklagte in getrennten Prozessen wegen Tierquälerei verurteilt. Foto: Hendrik Schmidt, dpa (Symbolbild)

    Wegen Tierquälerei von Geflügel mussten sich zwei Angeklagte in unterschiedlichen Prozessen am Amtsgericht Augsburg verantworten. Eine 50-Jährige aus dem westlichen Landkreis wurde wegen schwerer Vernachlässigung eines Hahns mit Todesfolge verurteilt. Ein 61-Jähriger erhielt eine Bewährungsstrafe. Ihm wurde Tierquälerei in 17 Fällen – acht Enten und neun Hähne – zur Last gelegt.

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