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Gesundheit: Positiver Trend bei HPV-Impfungen - Ziel aber weit entfernt

Gesundheit

Positiver Trend bei HPV-Impfungen - Ziel aber weit entfernt

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    Die schützende Impfung gegen Humane Papillomviren (HPV) sollten Mädchen wie Jungen am besten schon zwischen 9 und 14 Jahren bekommen. (Symbolbild)
    Die schützende Impfung gegen Humane Papillomviren (HPV) sollten Mädchen wie Jungen am besten schon zwischen 9 und 14 Jahren bekommen. (Symbolbild) Foto: Stefan Puchner/dpa/dpa-tmn

    Gerade einmal acht Prozent der Kinder und Jugendlichen in Bayern haben der Krankenkasse DAK zufolge zumindest die erste Impfung gegen die potenziell krebserregenden Humanen Papillomviren (HPV) schon bekommen. Dabei stieg die Quote nach den jüngsten verfügbaren Daten aus dem Jahr 2023 binnen Jahresfrist um 16 Prozent an. Dies geht aus einer Analyse der Kasse hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

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