Als Pfarrer Kenechukwu Chukwunonso Akilo Anfang August aus dem Flugzeug stieg, wusste er noch nicht, wo er die nächsten vier Wochen verbringen würde. Und auch jetzt, nach einem Monat als Urlaubsvertretung für den Betzigauer Pfarrer, weiß der nigerianische Geistliche nicht, was die Diözese weiter mit ihm vorhat. Am Donnerstag, 31. August, endet seine Zeit in Betzigau. Was dann kommt, wo er eingesetzt wird, werde er schon rechtzeitig erfahren, ist sich der 39-Jährige sicher. Und noch etwas weiß er: Mit der deutschen Sprache wird es immer besser.
Kirchliche Urlaubsvertretung