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Grundwasser in Bayern wird weniger

Grundwasser-Neubildung geht zurück

Grundwasser in Bayern wird weniger

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    In den vergangenen 20 Jahren sei die Grundwasser-Neubildung um 20 Prozent zurückgegangen, sagte die Wasserrechtlerin Juliane Thimet, stellvertretende Geschäftsführerin des bayerischen Gemeindetages.
    In den vergangenen 20 Jahren sei die Grundwasser-Neubildung um 20 Prozent zurückgegangen, sagte die Wasserrechtlerin Juliane Thimet, stellvertretende Geschäftsführerin des bayerischen Gemeindetages. Foto: Bernd Wüstneck, dpa (Symbolbild)

    Die Trinkwasser-Situation in Bayern könnte in Zukunft brenzliger werden. Das ist das Ergebnis einer Expertenanhörung im Umweltausschuss des Bayerischen Landtags am Donnerstag. In den vergangenen 20 Jahren sei die Grundwasser-Neubildung um 20 Prozent zurückgegangen, sagte die Wasserrechtlerin Juliane Thimet, stellvertretende Geschäftsführerin des bayerischen Gemeindetages. Das Phänomen sei nicht ausreichend erforscht, sagte der Augsburger Hydrologie-Professor Harald Kunstmann. Allein mit der Erhöhung der Temperaturen und den geringer gewordenen Niederschlagsmengen sei dies nicht zu erklären.

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