„Sich mal etwas Neues trauen“: Das rät Jung-Friseur Mo vielen seiner Kunden. Auch bei Männern müssten es nicht immer Fassonhaarschnitte sein, etwa der beliebte Undercut. „Es geht nicht darum, was die Straße hat, sondern man muss bei jedem Kunden immer auf den Kopf schauen, ins Gesicht und natürlich die Haare“, sagt der 22-jährige Flüchtling aus Syrien, der mit ganzem Namen Mohammed Kheir Mohammed heißt. Ein Name, den die Branche nun kennt: Denn Mo holte bei der bayerischen Meisterschaft der Friseure den dritten Platz und bei der "Deutschen" danach einen siebten Platz nach Marktoberdorf.
"Mo" bei Meisterschaften