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Hausarzt muss wegen Hunderten Corona-Scheinimpfungen vor Gericht

Vorwürfe gegen Mediziner aus Schwaben

Hausarzt muss wegen Hunderten Corona-Scheinimpfungen vor Gericht

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    Nach Hunderten mutmaßlich falschen Impfungen in Schwaben muss sich von 20. Juni an ein Hausarzt vor dem Augsburger Landgericht verantworten.
    Nach Hunderten mutmaßlich falschen Impfungen in Schwaben muss sich von 20. Juni an ein Hausarzt vor dem Augsburger Landgericht verantworten. Foto: Daniel Karmann

    Der 73 Jahre alte Mediziner aus Wemding (Landkreis Donau-Ries) soll im Jahr 2021 bei 176 Patienten Scheinimpfungen vorgenommen haben. Den Impfstoff soll der Mann entsorgt und den Impfwilligen nur leere Spritzen ins Gesäß gestochen haben. Die Staatsanwaltschaft geht von 314 manipulierten Erst- und Zweitimpfungen aus.

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