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Hitzige Debatte um den Bau von Flutpoldern an der Donau

Nach Hochwasser

Hitzige Debatte um den Bau von Flutpoldern an der Donau

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    Ein Plakat mit der Aufschrift "Geplante Dammhöhe Flutpolder" ist an einer Holzkonstruktion der Oberpfalz angebracht. In der Diskussion um den Bau von Flutpoldern an der Donau hat der bayerische Umweltminister um Solidarität der Kommunen und Bürger in den betreffenden Regionen geworben.
    Ein Plakat mit der Aufschrift "Geplante Dammhöhe Flutpolder" ist an einer Holzkonstruktion der Oberpfalz angebracht. In der Diskussion um den Bau von Flutpoldern an der Donau hat der bayerische Umweltminister um Solidarität der Kommunen und Bürger in den betreffenden Regionen geworben. Foto: Armin Weigel/dpa

    Unter dem Eindruck der Hochwasserkatastrophe in mehreren Bundesländern hat Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler) für den Bau von Flutpoldern entlang der Donau geworben. In Kelheim diskutierte er am Montagabend mit Kommunalpolitikern und Interessenvertretern aus Niederbayern, Oberbayern und der Oberpfalz. Die Zufahrt zum Veranstaltungsort, dem Kloster Weltenburg, war nur schwer erreichbar, denn auch dort gibt es Hochwasser. Der Minister sieht dringenden Handlungsbedarf.

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