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Hochwasser 2024 in Aichach-Friedberg: So geht es Betroffenen ein Jahr danach

Aichach-Friedberg

„Wir konnten nur noch zuschauen“: Vier Flut-Schicksale und das lange Danach

Schäden an Haus und Eigentum, ein verwüsteter Campingplatz, Verletzungen und eine anhaltende Verunsicherung - das hinterlässt die Katastrophe bei den Menschen im Landkreis Aichach-Friedberg.
Von Lina Frijus-Plessen, Gönül Frey, Dominik Durner und Hannah Martin
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    Schwer betroffen vom Hochwasser (von links): Das Ehepaar Maria und Johann Menzinger aus Derching pumpte tagelang Wasser – und es kam zu einem folgenschweren Unfall. Campinganlagen und Wohnhaus von Petra und Christoph Schillinger in Radersdorf wurden überschwemmt. Bei Hannelore und Ernst Friedel ging viel kaputt, doch heute können sie wieder lachen. Bei Erika Seiler in Kissing lief das Wasser bis ans Haus und stand 1,80 Meter hoch im Keller.
    Schwer betroffen vom Hochwasser (von links): Das Ehepaar Maria und Johann Menzinger aus Derching pumpte tagelang Wasser – und es kam zu einem folgenschweren Unfall. Campinganlagen und Wohnhaus von Petra und Christoph Schillinger in Radersdorf wurden überschwemmt. Bei Hannelore und Ernst Friedel ging viel kaputt, doch heute können sie wieder lachen. Bei Erika Seiler in Kissing lief das Wasser bis ans Haus und stand 1,80 Meter hoch im Keller. Foto: Lina Frijus-Plessen, Christoph Schillinger, Dominik Durner, Erika Seiler

    Ein Jahr ist seit dem verheerenden Hochwasser in Aichach-Friedberg vergangen. Noch immer sind nicht alle Schäden behoben. Und manche Folgen sind auch nach außen gar nicht sichtbar. Wir haben mit vier Betroffenen gesprochen: über die Katastrophe und wie es ihnen heute damit geht.

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