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Holetschek hält Pläne der Bundesregierung für Pflegebonus für unzureichend

Pflegebonus

Holetschek hält Pläne der Bundesregierung für Pflegebonus für unzureichend

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    Hat Kritik an den Plänen der Bundesregierung für einem Pflegebonus: Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek.
    Hat Kritik an den Plänen der Bundesregierung für einem Pflegebonus: Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek. Foto: Sven Hoppe, dpa (Archivbild)

    Die konkreten Pläne der Bundesregierung für den neuen Pflegebonus stoßen auf Kritik. Nach einer jetzt bekannt gewordenen Fassung des Gesetzentwurfes sollen Intensivpflegekräfte in besonders von Corona belasteten Krankenhäusern eine Prämie von 2.500 Euro erhalten. Pflegefachkräfte "in der unmittelbaren Patientenversorgung auf bettenführenden Stationen" in diesen Kliniken sollen 1.700 Euro bekommen. Vollzeitbeschäftigte in der Langzeitpflege können demgegenüber mit 550 Euro rechnen, andere Beschäftigte in der Pflege je nach Tätigkeit mit bis zu 370 Euro. Der Referentenentwurf des Gesundheitsministeriums, der das Datum 10. März trägt, liegt der Deutschen Presse-Agentur vor.

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