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"Illerkirchberg ist stark" - ein Jahr nach Messerangriff im Alb-Donau-Kreis

Gedenkveranstaltung

"Illerkirchberg ist stark" - ein Jahr nach Messerangriff im Alb-Donau-Kreis

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    Kerzen und Blumen stehen an einem Tatort in Illerkirchberg, an dem  zwei Mädchen von einem Mann mit einem Messer angegriffen wurden. Eine 14-Jährige erlag vor einem Jahr ihren schweren Verletzungen.
    Kerzen und Blumen stehen an einem Tatort in Illerkirchberg, an dem  zwei Mädchen von einem Mann mit einem Messer angegriffen wurden. Eine 14-Jährige erlag vor einem Jahr ihren schweren Verletzungen. Foto: Bernd Weißbrod, dpa (Archiv)

    Wenn kommenden Dienstag um 7.25 Uhr die Glocken in Illerkirchberg (Alb-Donau-Kreis) läuten, gedenkt ein Ort dem tödlichen Angriff auf zwei Schülerinnen: Dann ist es genau ein Jahr her, dass eine 14-Jährige auf dem Schulweg durch einen Mann ihr Leben verlor und ihre 13 Jahre alte Freundin schwer verletzt wurde. "Gemeinsam haben wir uns auf den schwierigen Weg gemacht, damit umgehen zu lernen", sagt Bürgermeister Markus Häußler (parteilos) vor dem Jahrestag des Verbrechens. Doch es blieben viele Wunden. Am Dienstagabend sei eine Gedenkveranstaltung für Einwohner, Freunde und Bekannte der Opfer in einer Kirche geplant.

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