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Immer mehr Kemptener brauchen die Tafel

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Immer mehr Kemptener brauchen die Tafel

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    Rainer Lehmanns Job im Tafelladen in der Magnusstraße ist die Kasse. Die 19-jährige Anita Moor (rechts) hilft ab und zu aus. Immer drei oder vier Kunden dürfen gleichzeitig einkaufen, danach ist die nächste Gruppe dran.
    Rainer Lehmanns Job im Tafelladen in der Magnusstraße ist die Kasse. Die 19-jährige Anita Moor (rechts) hilft ab und zu aus. Immer drei oder vier Kunden dürfen gleichzeitig einkaufen, danach ist die nächste Gruppe dran. Foto: Martina Diemand

    "Was als Graswurzelbewegung zu Beginn der 1990er Jahre begann, ist mittlerweile zu einer der größten sozialen Bewegungen geworden", sagt Vorsitzender Jochen Brühl. Das Gleiche gilt auch für die Kemptener Tafel – mit dem Unterschied, dass es diese erst seit zehn Jahren gibt. Die Kunden kommen aus den verschiedensten Verhältnissen und aus allen Altersgruppen. Der Anteil der Senioren ist aber seit jeher groß.

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