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In Museum eingebrochen: Angeklagte wollen zu Goldschatz-Diebstahl weiter schweigen

In Museum eingebrochen

Angeklagte wollen zu Goldschatz-Diebstahl weiter schweigen

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    Der 3,7 Kilogramm schwere Kelten-Goldschatz wurde einst in einer Bodenvitrine im Museum in Manching ausgestellt. Im Jahr 2022 wurden die rund 2.100 Jahre alten Münzen gestohlen und sind seitdem zum größten Teil verschwunden. (Archivbild)
    Der 3,7 Kilogramm schwere Kelten-Goldschatz wurde einst in einer Bodenvitrine im Museum in Manching ausgestellt. Im Jahr 2022 wurden die rund 2.100 Jahre alten Münzen gestohlen und sind seitdem zum größten Teil verschwunden. (Archivbild) Foto: Frank Mächler/dpa

    Im Prozess wegen des Golddiebstahls aus dem archäologischen Museum in Manching wollen die vier Angeklagten weiter zu den Vorwürfen schweigen. Die Strafkammer des Landgerichts Ingolstadt hatte nach rund dreimonatiger Verhandlungsdauer den vier beschuldigten Männern nahegelegt, ein Geständnis zu prüfen. Die Richter stellten den Beschuldigten in diesem Fall differenzierte, mehrjährige Gefängnisstrafen in Aussicht.

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