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Ingolstadt: Goldschatz-Prozess: So lebte der Chef der mutmaßlichen Diebesbande

Ingolstadt

Goldschatz-Prozess: So lebte der Chef der mutmaßlichen Diebesbande

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    Robert K. und drei mutmaßliche Komplizen müssen sich wegen schweren Bandendiebstahls vor dem Landgericht Ingolstadt verantworten.
    Robert K. und drei mutmaßliche Komplizen müssen sich wegen schweren Bandendiebstahls vor dem Landgericht Ingolstadt verantworten. Foto: Sven Hoppe/dpa

    Den Fotos nach muss das Anwesen riesig sein. Ein Grundstück von etlichen Quadratmetern, darauf ein großes Haus aus rotem Backstein mit Garage. Und die Wiese daneben mit einem Schuppen darauf gehört auch noch dazu. Dort, in einer kleinen, südöstlich von Schwerin liegenden Gemeinde, hat Robert K. mit seiner Lebensgefährtin und seinen beiden Söhnen bis zu seiner Festnahme am 18. Juli 2023 gewohnt. Der 47-Jährige ist einer von vier Angeklagten, denen unter anderem vorgeworfen wird, sie hätten in der Nacht von 21. auf 22. November 2022 den Goldschatz aus dem Kelten- und Römermuseum in Manching gestohlen. An Tag fünf des Prozesses geht es darum, wie die Ermittler den Tatverdächtigen auf die Spur gekommen sind und um die Hausdurchsuchung bei Robert K., nachdem er und seine mutmaßlichen Komplizen festgenommen wurden.

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