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Innenminister beraten über Bevölkerungsschutz und Internet-Hetze

Treffen in Würzburg

Syrenen und Warnapps: So wollen die Innenminister den Bevölkerungsschutz verbessern

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    Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Bayerns Ressortchef Joachim Herrmann (CSU), verlangt eine Summe von zehn Milliarden Euro aus Bundesmitteln für den Bevölkerungsschutz.
    Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Bayerns Ressortchef Joachim Herrmann (CSU), verlangt eine Summe von zehn Milliarden Euro aus Bundesmitteln für den Bevölkerungsschutz. Foto: Daniel Karmann, dpa (Symbolbild)

    Die Finanzierung des Zivil- und Katastrophenschutzes sowie der Kampf gegen kriminelle und demokratiefeindliche Machenschaften im Internet stehen im Zentrum der Frühjahrskonferenz der Innenminister von Bund und Ländern. Zum Auftakt berieten die Politiker am Mittwoch in Würzburg mit dem Vorsitzenden der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, dem Limburger Bischof Georg Bätzing, über Grundwerte in der Gesellschaft sowie über den Umgang mit Flüchtlingen aus der Ukraine.

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