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Insolvenz: Druckerei CPI Ebner & Spiegel in Ulm steht vor ungewisser Zukunft

Ulm

Früher wurde hier Harry Potter gedruckt – jetzt steht diese Druckerei vor der Insolvenz

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    Das Schönwetter-Bild täuscht. Über der Großdruckerei CPI Ebner & Spiegel in Ulm-Böfingen hängen düstere Wolken. Wird kein Käufer gefunden, droht wohl das komplette Aus.
    Das Schönwetter-Bild täuscht. Über der Großdruckerei CPI Ebner & Spiegel in Ulm-Böfingen hängen düstere Wolken. Wird kein Käufer gefunden, droht wohl das komplette Aus. Foto: Thomas Vogel

    Was haben die Harry-Potter-Bände, Sofies Welt von Jostein Gaarder oder Hape Kerkelings Jakobsweg-Tagebuch „Ich bin dann mal weg“ gemeinsam? Sie alle waren Verkaufsrenner – und sie wurden in Ulm in „einer der größten Buchdruckbetriebe Deutschlands“ gedruckt, wie es in der Eigenbeschreibung von CPI Ebner & Spiegel (E&S) bis heute im Netz steht. In den Hochzeiten kam die in Ulm-Böfingen ansässige Großdruckerei mitsamt ihrer kleinen Tochtergesellschaft CPI Ulmer Buch Service („UBS“), auch sie ist vom Antrag auf Verfahrenseröffnung mit betroffen, auf einen Ausstoß von 450.000 Taschenbüchern und 170.000 Hardcover-Bänden. Täglich.

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