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Ulmer Oberstaatsanwalt Christof Lehr: „Jeder Mensch kann Mörder werden“

„Jeder kann Mörder werden“

So blickt dieser Oberstaatsanwalt auf seine bewegendsten Fälle zurück

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    Christof Lehr, der Leitende Oberstaatsanwalt in Ulm, geht in den Ruhestand. In seine Zeit fällt auch der Neubau der Staatsanwaltschaft in der Olgastraße.
    Christof Lehr, der Leitende Oberstaatsanwalt in Ulm, geht in den Ruhestand. In seine Zeit fällt auch der Neubau der Staatsanwaltschaft in der Olgastraße. Foto: Michael Kroha

    „Verheulte Augen sehen die Wahrheit nicht“, sagt Christof Lehr. Jedoch hat er Tränen in den Augen, wenn er über Fälle spricht, die ihn in seiner Laufbahn als Staatsanwalt beschäftigt haben. Knapp 13 Jahre lang war der heute 65-Jährige der Chef der Staatsanwaltschaft in Ulm, die zuständig ist für die Strafverfolgung in Ulm, dem Alb-Donau-Kreis sowie dem Landkreis Göppingen. Insgesamt war er gut 30 Jahre für die Ulmer Behörde tätig. Kommende Woche verabschiedet er sich in den Ruhestand. Vorher spricht er über schwere Verbrechen, notwendige Verbesserungsvorschläge in der Justiz sowie seine Zukunftspläne.

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