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Justiz: Ochsenknecht an österreichische Behörden ausgeliefert

Justiz

Ochsenknecht an österreichische Behörden ausgeliefert

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    In der Justizvollzugsanstalt Stadelheim machte Ochsenknecht auf dem Weg nach Österreich Station.
    In der Justizvollzugsanstalt Stadelheim machte Ochsenknecht auf dem Weg nach Österreich Station. Foto: Peter Kneffel/dpa

    Der Schauspieler Jimi Blue Ochsenknecht ist an die österreichischen Behörden ausgeliefert worden. Die Generalstaatsanwaltschaft in Hamburg, wo der 33-Jährige Ende Juni festgenommen worden war, bestätigte, «dass heute Vormittag die Übergabe des Verfolgten in Kiefersfelden an die österreichischen Behörden erfolgt ist».

    Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur hatte Ochsenknecht am Mittwochmorgen die Münchner Justizvollzugsanstalt Stadelheim verlassen. Die «Bild»-Zeitung veröffentlichte Fotos vom Grenzübergang Kiefersfelden, die Ochsenknecht zeigen, wie er aus einem Bus steigt.

    Der 33-Jährige war von den deutschen Behörden in Richtung Österreich gebracht worden, weil er dort eine Hotelrechnung von knapp 14.000 Euro nicht bezahlt haben soll.

    Die Staatsanwaltschaft Innsbruck, wo die Ermittlungen gegen ihn geführt werden, äußerte sich zunächst auf Anfrage nicht. Er werde erst Auskunft geben, «wenn die Überstellung nach Österreich erfolgt ist und über die weitere Untersuchungshaft entschieden wurde», sagte ein Sprecher. «Vorherige Zwischenschritte werde ich weder bestätigen noch sonst kommentieren.»

    Ochsenknecht soll eine Hotelrechnung nicht bezahlt haben.
    Ochsenknecht soll eine Hotelrechnung nicht bezahlt haben. Foto: Annette Riedl/dpa
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